Lyon, 16 Juni 1978
V O R E R K L Ä R U N G
Ich bürge selbstverständlich nicht für die politischen Ansichten derer, die mich veröffentlichen. Dafür übernehme ich die Verantwortung für den Inhalt des folgenden Textes, der in der Zeitschrift Defense de l'Occident -- Verteidigung des Westens -- (Juni 1978, S. 32-40) erschienen ist.
Diese Verantwortung übernehme ich in meinem Namen und in der Eigenschaft als "maitre de conferences" -- Privatdozent -- der Universität Lyon-2.
Ich stelle hier die Behauptung auf, daß es keine einzige "Gaskammer" unter Hitler gegeben hat. Ich halte sie aufrecht und unterzeichne
R. FAURISSON
(Unterschrift)
BEITRAG Für eine wahre Geschichte des 2. Weltkrieges:
"Der Gerichtshof ist an Beweisregeln nicht gebunden ... '
(Art. 19 der Statuten des Internationalen Militärgerichts
( richtig : Des Interalliierten Militärgerichts ) mit dem Sitz in Nürnberg).
"Der Gerichtshof soll nicht Beweise für allgemein bekannte Tatsachen fordern, sondern soll sie von Amts wegen zur Kenntnis nehmen ... "(Art. 21 der o.a. Statuten).
Niemand, nicht einmal die, welche ans III. Reich wehmütig zurückdenken, leugnen die Existenz von KZ-Lagern unter Hitler. Jedermann erkennt auch an, dass bestimmte Lager mit Krematoriumsöfen ausgestattet waren. Statt die Leichen zu begraben, äscherte man sie ein. Das häufige Auftreten von Epidemien erforderte die Verbrennung, z.B. der an Typhus Verstorbenen (siehe die Bilder von Beinhäusern). Was dagegen von zahlreichen französischen, englischen, amerikanischen und deutschen Autoren bestritten wird, ist die Existenz von "Vernichtungslagern" in Hitlerdeutschland. Dieser Ausdruck bezeichnet bei den Geschichtsschreibern über die Deportation, KZ-Lager, die mit "Gaskammern" ausgestattet gewesen wären.
Diese "Gaskammern" seien, zum Unterschied von den amerikanischen Gaskammern, entworfen worden, um Massen zu töten. Die Opfer seien Männer, Frauen und Kinder gewesen, deren Vernichtung aus rassischen oder religiösen Gründen Hitler beschlossen hätte. Das nennt man "Völkermord" ("Genocid"). Die ausgezeichnete Waffe für diesen "Völkermord" seien menschliche Schlachthäuser gewesen, "Gaskammern" genannt, und das verwendete Gas sei hauptsächlich "Zyklon B" gewesen (ein Insektenvertilgungsmittel auf Grundlage der Blau- oder Cyanwasserstoffsäure H-C- N).
Diejenigen, die das Bestehen
von "Völkermord" und von "Gaskammern"
bestreiten, werden "Revisionisten" genannt. Ihre Beweisführung
lautet ungefähr wie folgt:
"Es genügt für diese beiden Probleme, die herkömmlichen Methoden der Geschichtskritik anzuwenden, um zu erkennen, daß man vor zwei Mythen steht, die übrigens ein unauflösliches Ganzesbilden. Die verbrecherische Absicht, die man Hitler zuschiebt, konnte n i e bewiesen werden. Was nun die Waffe für das Verbrechen betrifft, so hat sie niemand tatsächlich gesehen. Man steht da vor einem besonders gelungenen Kriegs- und Haßpropagandafeldzug. Die Geschichte ist voll von solchen Betrügereien dieser Art, angefangen von den religiösen Fabeleien über Zauberei und Hexenwesen. Was unsere Zeit sachlich von früheren Epochen unterscheidet, das ist die furchtbare Macht der Medien, die in einer alles betäubenden Art und bis zum Ekel Propaganda machen für etwas, was man den "Betrug des 20. Jahrhunderts" nennen muß ehedem, dem es seit 30 Jahren einfillt, sie anzuprangern! Er lernt dann kennen -- je nachdem Gefängnis, Geldstrafen, Schläge, Beschimpfungen. Seine Laufbahn kann zerbrochen oder aufs Spiel gesetzt werden. Er wird als " N a z i " denunziert. Entweder geht man auf seine Thesen nicht ein, oder man entstellt seine Auffassungen. Und kein Land wird unerbittlicher sein als Deutschland."
Heute sind wir nahe daran, dass das Schweigen um jene Männer gebrochen wird, die es gewagt haben, mit voller Verantwortung zu schreiben, daß die "Hitlergaskammern", einschliesslich derer von Auschwitz und Majdanek, nur eine historische Lüge sind (2). Das ist schon ein Fortschritt.
Aber was für Beschimpfungen und Entstellungen sich ein Historiker wie Georges Wellers erlaubte, als er sich 10 Jahre nach dem Tod von Paul Rassinier endlich entschloss, einen winzigen Teil der Argumente dieses ehemaligen KZ-lers "darzulegen", der den Mut besass, in seinen Schriften die Lüge von den "Gaskammern" aufzudecken. Eine ganze Presse, eine ganze Literatur, in denen ein Nazitum mit Sex ausgebreitet wird, verbreiten eifrig, dass die Neonazis es wagen, die Existenz von V e r b r e n n u n g s ö f e n zu leugnen. Ja noch mehr: diese Neonazis wagen zu behaupten, daß kein Jude vergast worden sei. Diese letzte Formulierung ist geschickt; sie gibt zu verstehen, daß die Neonazis, ohne die Existenz von "Gaskammern" zu leugnen, den Zynismus so weit treiben, zu behaupten, daß nur die Juden das Vorrecht gehabt hätten, nicht in die "Gaskammer" zu kommen!
Die beste Art und Weise für einen Historiker, sich über die tatsächlichen Behauptungen der Schüler von Paul Rassinier ein Bild zu machen, ist es, sich auf das Werk des Amerikaners A.R. B u t z zu beziehen Der Jahrhundertbetrug - -The Hoax of the 20th Century -- Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung, 4973 Vlotho, Postfach 1643.
Was mich betrifft, so erlaube ich mir, hier nur einige Bemerkungen darzulegen, die für Geschichtsforscher bestimmt sind, die der Geist echter Forschung beseelt.
Ich weise Sie zunächst auf ein Paradoxon hin. Während in den Augen der offiziellen Geschichtsschreibung die "Gaskammern" den Angelpunkt des Nazikonzentrationssystem darstellen und während zum Beweis für den völlig perversen und teuflischen Charakter der deutschen KZ-Lager im Vergleich mit allen früheren und heutigen KZ-Lagern es angezeigt wäre, mit äusserster Genauigkeit das Verfahren aufzuzeigen, nach dem die Nazis diese entsetzlichen menschlichen Schlachthäuser erfanden, herstellten und gebrauchten stellt man nicht ohne Verwunderung fest, daß in der eindrucksvollen Bibliographie der Geschichte dieser KZ-Lager kein Buch, keine Broschüre, kein Artikel über die "Gaskammern" selbst vorhanden sind. Man darf sich dabei nicht von gewissen vielversprechenden Titeln irreführen lassen, sondern man muß den Inhalt selbst dieser Schriften prüfen. Ich nenne "offizielle Geschichtsschreibung" jene, die über KZ-Lager von Institutionen oder Stiftungen geschrieben wird, die teilweise oder ganz von öffentlichen Geldern unterstützt werden, wie z.B. in Frankreich das "Komitee für die Geschichte des 2. Weltkrieges" -- "Comite d'Histoire de la Deuxieme Guerre Mondiale -- oder das "Zeitgenössische Jüdische Dokumentationszentrum" -- "Centre de Documentation Juive Contemporaine" -- oder, in Deutschland, das " Institut für Zeitgeschichte" in München.
Man muß bis zur Seite 541 auf die Dissertation von Olga Wormser-Migot über das System der Nazi-KZ-Lager warten. um die Entwicklung der "Gaskammern" zu erfahren. Noch dazu kommen für den Leser drei weitere Überraschungen:
1) Diese in Frage stehende Entwicklung umfasst nur drei Seiten;
2) Sie trägt den Titel: "Das P r o b l e m der Gaskammern";
3) Dieses "P r o b l e m" besteht darin, zu erfahren, ob die "Gaskammern" in Ravensbrück (Deutschland) und Mauthausen (Österreich) tatsächlich existierten; die Verfasserin zieht ausdrücklich den Schluß, daß sie n i c h t existierten, aber sie prüft nicht das Problem der "Gaskammern" von Auschwitz oder anderer Lager, wahrscheinlich, weil es da ihrer Meinung nach kein "Problem" gab.
Nun möchte der Leser gerne erfahren, warum eine Analyse, die es gestattet, auf das Nichtvorhandensein von "Gaskammern" in bestimmten Lagern zu schliessen, plötzlich nicht mehr angewandt wird, sobald es sich z.B. um Auschwitz handelt. Warum erwacht auf der einen Seite der kritische Geist, und warum verfällt er auf der anderen plötzlich in tiefe Lethargie? Immerhin verfügten wir für die "Gaskammer" von Ravensbrück über tausend "Beweise", "Gewißheiten" und "unwiderlegbare Zeugenaussagen", angefangen mit den wiederholten und ausführlichen Zeugenaussagen einer Marie-Claude Vaillant-Couturier oder einer Germaine Tillion. Es kommt noch besser. Mehrere Jahre nach dem Krieg gestanden die verantwortlichen Führer von Ravensbrück (Suhren, Schwartzhuber, Dr. Treite) immer wieder die Existenz einer "Gaskammer" in ihrem Lager! Ja sie beschrieben -- verschwommen -- das Funktionieren! Am Schluß richtete man sie wegen dieser angeblichen "Gaskammer" hin oder aber sie gaben sich selbst den Tod. Dieselben "Geständnisse" vor ihrem Tod oder ihrer Hinrichtung stammen von Ziereis für Mauthausen oder von Kramer für Struthof-Natzweiler.
Heute kann man die angebliche "Gaskammer" von Struthof besichtigen und an Ort und Stelle das unglaubliche "Geständnis" von Kramer lesen. Diese "Gaskammer", klassifiziert als "Historisches Monument", ist nur ein Betrug. Es genügt der kleinste kritische Geist, um sich zu überlegen, dass eine Vergasung in diesem kleinen Raum, dem jegliche Abdichtung fehlt, zu einer Katastrophe für den Vergaser und die Leute in der Umgebung geführt hätte. Um die Echtheit dieser "Gaskammer", garantiert "im Originalzustand", glaubhaft zu machen, ist man so weit gegangen, in die dünne Wand einen ungeschickten Schlag mit einem Meissel zu führen und damit vier Steingutfliesen zu zerbrechen. Man hat so das Loch geschlagen, durch das Josef Kramer Kristalle eines Gases geschüttet hätte, von dem er weiter nichts aussagen konnte und das mit dem Zusatz von ein wenig Wasser in einer Minute getötet hätte! Wie konnte Kramer verhindern, daß das Gas durch das Loch auch zurückströmte? Wie konnte er seine Opfer sehen; wo man doch mit einem Blick nur den halben Raum übersehen konnte? Wie lüftete er den Raum, bevor er die bauerliche Tür aus grobem Holz öffnete? Vielleicht musste man diese Fragen an das Unternehmen für öffentliche Arbeit richten, das in Saint-Michel-sur-Meurthe (Departement des Vosges) daheim war und nach dem Krieg diese angeblich "im Originalzustand" befindlichen Orte umgeändert hat.
Noch lange nach dem Krieg machten Prälaten, Universitätsprofessoren, dann aber auch einfache Leute Zeugenaussagen von einer schreienden Wirklichkeit über die "Gaskammern" von Buchenwald oder Dachau. Was Buchenwald betrifft; so verschwand die "Gaskammer" gewissermassen von selbst aus dem Geist derjenigen, die sie gesehen hatten. Bei Dachau ging man anders vor. Nachdem man nach dem Vorbild von Seiner Gnaden Pigout, Bischof von Clermont-Ferrand, behauptet hatte, dass die "Gaskammer" insbesondere dazu gedient hätte, polnische Priester zu vergasen, (3) wurde daraus allmählich folgende amtliche Feststellung:
"Diese "Gaskammer", 1943 zu bauen begonnen, war noch 1945 bei der Befreiung des Lagers nicht fertiggestellt. Niemand hat darin also vergast werden können."
Der kleine Raum, der den Besuchern als "Gaskammer" vorgestellt wird, ist in Wirklichkeit vollkommen harmlos, und während man allerhand Baupläne über die "Baracke X ..." (Krematorium und Umgebung) besitzt, ersieht man daraus nicht, auf Grund welcher Unterlage oder technischen Untersuchung man hier von einer "unfertigen Gaskammer" sprechen kann.
Kein amtliches Geschichtsinstitut hat, um den Mythos von "Gaskammern" glaubhaft zu machen, mehr dazu beigetragen als das "Institut für Zeitgeschichte" in München. Seit 1972 ist sein Leiter Herr Martin B r o s z a t. Als Mitarbeiter dieses Instituts seit 1955 wurde Herr Broszat berühmt durch die (teilweise!) Veröffentlichung der angeblichen Aufzeichnungen von Rudolf H Ö ß im Jahre 1958.
Da musste dieser Historiker am 19. August 1960 seinen verblüfften Landsleuten mitteilen, dass abschliessend n i e eine "Gaskammer" existiert habe im GANZEN ALTREICH, sondern "ausschliesslich an einigen wenigen hierfür ausgewählten ... Stellen", "vor allem im besetzten polnischen Gebiet", darunter Auschwitz-Birkenau. Diese überraschende Nachricht hatte er sich entschlossen, in einem einfachen Brief an die Wochenzeitschrift D i e Z e i t anzukündigen (19. August 1960, Seite 16). Der Titel war seltsam einschränkend: "Keine Vergasung in Dachau" anstatt "Keine Vergasung im Altreich". Herr Broszat lieferte, um seine Behauptungen zu stützen, nicht den geringsten Beweis. Heute, 18 Jahre nach seinem Brief, haben weder er noch seine Mitarbeiter die geringste Erklärung für dieses Geheimnis geliefert. Es wäre jedoch von höchstem Interesse zu erfahren:
1) Wie beweist Herr Broszat, dass die "Gaskammern" im ALTREICH Betrügereien sind;
2) Wie beweist er, dass die "Gaskammer" in Polen Wirklichkeit sind;
3) Warum haben die "Beweise", die "GewiEheiten", die Zeugenaussagen", welche über die KZ-Lager, die uns, geographisch gesehen, nahe liegen, plötzlich keinen Wert mehr, wogegen die "Beweise", "GewiEheiten", "Zeugenaussagen", die über die Lager in Polen - ein kommunistisches Land - gesammelt wurden, wahr bleiben sollten.
Mit einer Art stillschweigender Übereinkunft hat kein einziger anerkannter Historiker öffentlich diese Frage aufgeworfen. Wie oft hat man in der "Geschichte der Geschichte" sich einzig und allein auf die Behauptung eines einzigen Historikers verlassen?
Aber kommen wir nun auf die "Gaskammern" in Polen.
Für die Behauptung, dass "Gaskammern" in Belzec oder in Treblinka existierten, stützt man sich im wesentlichen auf den "Bericht Gerstein". Dieses Dokument eines SS-Mannes, der 1945 im Gefängnis "Cherche-Midi" (Paris) "Selbstmord"(4) begangen haben soll, wimmelt von derartigen Unsinnigkeiten, dass es in den Augen der Historiker seit langem jede Glaubwürdigkeit verloren hat. Dieser Bericht ist übrigens niemals veröffentlicht worden, auch nicht in den Dokumenten des Nürnberger Militärgerichts, es sei denn in unannehmbarer Form (mit Verstümmelungen, Fälschungen, Umschriften...). Er wurde nie mit seinen abweichenden Anlagen veröffentlicht (die Schmierschrift auf französisch und die Ergänzungen auf deutsch).
Was Majdanek betrifft, so ist ein Besuch der Ortlichkeiten unbedingt nötig. Er ist, wenn möglich, noch überzeugender als der von Struthof. Über diese Frage werde ich noch die Unterlagen veröffentlichen .
Was Auschwitz und Birkenau betrifft, so verfügt man im wesentlichen über die "Aufzeichnungen" von R. H ö ß, die unter Aufsicht seiner polnischen Gefängniswärter abgefaßt wurden (5). An Ort und Stelle findet man nur einen "rekonstruierten" Raum und Ruinen.
Eine Hinrichtung mit Gas hat nichts zu tun mit einer selbstmörderischen oder zufälligen Erstickung. Im Fall einer Hinrichtung dürfen weder der Vergaser noch seine Umgebung in die geringste Gefahr kommen. Daher verwenden die Amerikaner fürihre Hinrichtungen ein verfälschtes Gas, und das auf einem sehr beschränkten und hermetisch abgeschlossenen Raum. Nach Gebrauch wird das Gas abgesaugt und unschädlich gemacht. Die Wächter müssen mehr als eine Stunde warten, bevor sie in den kleinen Raum wieder eindringen dürfen.
Deshalb fragt man sich, wie zum Beispiel in Auschwitz-Birkenau man in einem Raum von 210 m2 2000 Menschen unterbringen konnte (!) und dann in gekörntem Zustand auf sie das sehr starke Insektenvertilgungsmittel Zyklon B ausschüttete (?); sodann, SOFORT nach dem Tod der Opfer, ohne Gasmaske eine Mannschaft in den mit Zyanwasserstoffsäure gesättigten Raum schicken konnte, um die mit Zyan durch und durch gesättigten Leichen herauszuholen.
Zwei Dokumente (6) der deutschen Industriearchive, die von den Amerikanern in Nürnberg registriert wurden, bringen uns übrigens zur Kenntnis, daß das Zyklon B an Oberflächen haften blieb und auch durch einen starken Ventilator nicht beseitigt werden konnte, sondern nur durch eine Durchlüftung von fast 24 Stunden. Weitere Dokumente findet man nur an Ort und Stelle in den Archiven des Staatlichen Museums von Auschwitz (7); sie wurden niemals irgendwo beschrieben und zeigen übrigens, dass dieser Raum von 210 m2, heute in verfallenem Zustand, nur ein elementarer Leichenkeller war, der (zum Schutz gegen Wärme) unter die Erde verlegt und nur mit einer einzigen Tür für den Ein- und Ausgang versehen war.
Über die Krematorien von Auschwitz (wie allgemein über das ganze Lager) besitzt man eine Überfülle von Dokumenten mit Rechnungen bis auf den Pfennig. Dagegen besitzt man über die "Gaskammern" nichts: Weder einen Auftrag zum Bau, noch eine Studie, noch eine Bestellung, noch einen Plan, noch eine Rechnung, noch ein Lichtbild. Bei 100 Prozessen konnte nichts dergleichen vorgelegt werden.
"Ich war in Auschwitz und kann Ihnen versichern, daß sich dort keine 'Gaskammer' befand".
Kaum hört man Entlastungszeugen an, die den Mut besassen, diesen Satz auszusprechen. Man verfolgt sie vor Gericht (8). Heute noch riskiert jeder in Deutschland, der zugunsten von Thies Christophersen (9), der die Auschwitz-Lüge geschrieben hat, eine Zeugenaussage macht, eine Verurteilung wegen "Verunglimpfung des Andenkens der Verstorbenen".
Gleich nach dem Krieg erklärten die Deutschen, das Internationale Rote Kreuz, der Vatikan (der doch sonst so gut über Polen Bescheid weiss) zusammen mit vielen anderen in kläglichem Ton: "Die Gaskammer"? Wir wussten nichts davon".
Ja aber, so würde ich heute fragen; kann man auch Dinge wissen, die nie vorhanden waren?
Es gab keine einzige "Gaskammer" auch nur in einem deutschen Konzentrationslager: das ist die Wahrheit. Dieses Nichtvorhandensein von "Gaskammern" muss man wie eine gute Nachricht aufnehmen, die zu verschweigen in Hinkunft ein Unrecht wäre. Sowie es keinen Angriff auf eine Religion darstellt, wenn man "Fatima" als einen Betrug hinstellt, ebensowenig greift man KZ-ler an, wenn man aufdeckt, dass die "Gaskammern" eine historische Lüge darstellen. Damit kommt man nur der Pflicht nach, wahrhaft zu sein.
ANMERKUNGEN
1) Der Ausdruck stammt von Olga Wormser-Migot (Le Systeme concentrationnaire nazi (1933-1945) -- (Das Nazikonzentrationssystem), Dissertation Vlg. Paris, P.U.F., 1968, Seite 541.
2) Zu zahlreichen Presseartikeln, die einheitlich feindselig oder beleidigend sind, kommt eine Studie von Hermann Langbein, erschienen in Le Monde Juif -- Die jüdische Welt -- April/Juni 1975 ("Coup d'oeil sur la litterature neo-nazie" - "Ein Blick auf Neo-Nazi-Literatur"), Seite 8-20. Hermann Langbein war im Lager Auschwitz interniert. Er hat in zahlreichen Prozessen ausgesagt. Er bekleidet verantwortungsvolle Posten in den Kreisen ehemaliger KZ-ler. Eines seiner jüngsten Werke trägt einen Titel auf französisch: Hommes et femmes a Auschwitz "Menschen in Auschwitz" -- Paris, Fayard, 1975, VIII -- 529 Seiten. Nicht ein einziges von 30 Kapiteln, nicht ein einziger von 268 Abschnitten dieses Buches sind "Gaskammern" gewidmet !!! Dagegen heisst es jeden Augenblick "Bestimmt für die Gaskammer", "Haare von Vergasten", "Überlebende der Gaskammern" , usw. Siehe auch eine Studie von Georges Wellers in Le Monde Juif, April/Juni 1977 ("La solution finale de la question juive et la mythomanie neonazie" - "Die Endlösung der Judenfrage und neo-nazistische Mythomanie"), Seite 41-84. Dazu übrigens auch eine Studie von Ino Arndt und Wolfgang Scheffler in den Vierteljahresheften für Zeitgeschichte (Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte in München, Leitung Martin Broszat) von April 1976, Seite 105-135: "Organisierter Massenmord an Juden in NS-Vernichtungslagern".
3) Prison et deportation -- Gefängnis und Deportation -- Vlg. Paris, Spes, 1947, Seite 77.
4) Siehe die Betrachtungen des Gerichtsmediziners, berichtet von Pierre Joffroy in L 'Espion de Dieu / La Passion de Kurt Gerstein - -Der Spion Gottes / Der Leidensweg von Kurt Gerstein -- Verlag Paris,B. Grasset, 1969, Seite 262.
5) Kommandant in Auschwitz /Autobiographische Aufzeichnungen / von Rudolf Höss. Eingeleitet und kommentiert von Martin Broszat, Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart, 1958, 184 Seite. Siehe über das Vergasen die Seiten 126 und 166. Der Eintritt der Mannschaft in die "Gaskammer" erfolgt " s o f o r t" (Seite 166)! ! !
6) Diese beiden ausführlichen Dokumente, von entscheidender Bedeutung, wurden, wie es scheint, bei den Prozessen Gerhardt Peters (Direktor der Degesch) nicht ausgenützt. Sie wurden unter Dok. Nür. NI-9098 und NI-9912 registriert. Sie erklären unwiderruflich die "Zeugenaussage" von Höss über die "Gaskammern" für null und nichtig.
7) Negativbilder 6228 ff.
8) Fall Wilhelm Stäglich, z.B. (siehe die o.a. Arbeit von A.R. Butz, index nominum).
9) Die Auschwitz-Lüge, Nr. 23 von Kritik, 2341 Kälberhagen, Post Mohrkirch (B.R.D.), 1974. Gefolgt von Der Auschwitz-Betrug, Nr. 27 (Das Echo auf die Auschwitz-Lüge).
ERGÄNZUNGEN
(zu Defense de l'Occident)
A.-- Schlußfolgerungen aus 30-jähriger Forschung der revisionistischen Autoren:
1. Die "Hitlergaskammern" haben niemals existiert.
2. Der "Völkermord" (oder: Der "Versuch eines Völkermordes") an Juden hat nie stattgefunden; in Klarschrift: Hitler hat nie einen Befehl gegeben (noch es zugelassen), dass jemand wegen seiner Rasse oder Religion getötet werde.
3. Die angeblichen "Gaskammern" und der angebliche "Völkermord" sind eine einzige und die gleiche Lüge.
4. Diese Lüge, die wesentlich zionistischen Ursprungs ist, hat einen gigantischen politischen und finanziellen Betrug ermöglicht, dessen Hauptnutzniesser der Staat Isräl ist.
5. Die Hauptopfer dieser Lüge und dieses Betruges sind das deutsche und das palästinensische Volk.
6. Die ungeheure Macht der staatlichen Informationsmittel (Massenmedien) hat bisher den Erfolg dieser Lüge sichergestellt und die Freiheit der Rede derjenigen beschnitten, welche diese Lüge entlarvten.
7. Die Beteiligten an dieser Lüge wissen jetzt, dass ihre Lüge ihre letzten Jahre erlebt; sie entstellen den Sinn und die Natur der revisionistischen Forschungen; sie bezeichnen als "Wiederaufleben des Nazismus" oder als "Fälschung der Geschichte", was nur eine Besinnung auf die berechtigte Sorge um die historische Wahrheit ist.
B.- Veröffentlichungen und eine amtliche Intervention vom Unterzeichneten:
1. Ein Brief an Historama (Nov. 1975, Seite 10) über den Ausdruck "N.N." (welcher nie bedeutete: "Nacht und Nebel", sondern "Nomen nescio" = "Anonym"; in der Praxis ein Verbot für bestimmte Häftlinge, Post zu erhalten oder abzusenden).
2. Bruchstücke eines Briefes an Historia (August 1977, Seite 132: "Der Betrug des Völkermordes".
3. Am 29. Jänner 1978 beim "Staatlichen Gespräch in Lyon über: Kirchen und Christen Frankreichs im 2. Weltkrieg", Intervention wegen des Betruges der "Gaskammern" (siehe Rivarol, 16. Februar 1978, Seite 5).
C.- Einige Fachkarteien vom Unterzeichneten:
1. Bibliographie über das "Problem der Gaskammern".
2. Untersuchungen in Struthof-Natzweiler (1974), in Majdanek (1975), in Auschwitz (1975 und 1976): 120 Lichtbilder.
3. Jahrelange Forschung in "Centre de Documentation Juive Contemporaine" -- Zeitgenössisches Jüdisches Dokumentationszentrum -- in Paris.
4. Befragungen von Historikern mit Spezialfach.
5. " Kriegsverbrecherprozesse" .
6. Stenogramme des "Eichmannprozesses".
7. Das Insektenvertilgungsmittel "Zyklon B."
8. Das"Wannsee-Protokoll".
9."Endlösung" bedeutete "Aussiedlung oder Zurücktreibung nach Osten".
10. Im September 1944 Besuch eines Vertreters des "Internationalen Roten Kreuzes" im Lager Auschwitz: Entstellungen aller Art des Originalberichtes.
11. Der "Bericht Gerstein" und Leon Poliakov oder Georges Wellers.
12. Die Autobiographischen Aufzeichnungen von R. Höss: "Werk" von J. Sehn, durchgesehen und verbessert von Martin Broszat.
13. Die in Majdanek zu besichtigenden "Gaskammern": eine "Waffe für Verbrechen", nie von Fachleuten untersucht (das gleiche gilt für alle zu besichtigenden "Gaskammern").
14. Die"Geständnisse".
15."6 Millionen Ermordete" oder "500.000 Tote durch alle Kriegshandlungen"? Das "Comite d'Histoire de la Deuxieme Guerre Mondiale" - "Komitee für die Geschichte des 2. Weltkrieges" - (Henri Michel und Claude Levy) weigert sich, die Gesamtergebnisse seiner eigenen Untersuchung über die französischen Häftlinge "aus Furcht vor den Vereinigungen der KZ-ler" (!) zu veröffentlichen.
16. Le Memorial de la deportation des Juifs de France
- Denkschrift über die Deportation der Juden Frankreichs von Serge Klarsfeld: Ein spätes, überstürzt geschriebenes Werk ohne wissenschaftliche Gewähr; ein Viertel der Juden Frankreichs wurde nach Osten "deportiert" oder "ausgesiedelt"; der Verfasser hat nicht ernsthaft versucht, die Zahl der Toten festzustellen.
17. Adalbert Rückerl (Belzec, Sobibor, Treblinka, Chelmno) und Wilhelm Stäglich.
18. Die politischen und finanziellen Auswirkungen des "Völkermordes" (Die vertraulichen Mitteilungen von Nahum Goldmann).
19. Die französischen Medien vor dem Recht auf Zweifel und auf Forschung.
20. Die französische Universität und die Tradition der Hexenprozesse.
SCHLUßWARNUNG
Beim Lesen dieser Seiten könnten gewisse Leute meine Forschungen als einen Versuch der Verherrlichung des Nationalsozialismus auslegen. In Wirklichkeit -- aus Gründen, die ich hier nicht zu erörtern habe -- verführen mich die Person, die Ideen oder die Politik Adolf Hitlers ebenso wenig wie die eines Napoleon Bonaparte. Ich weigere mich bloß, der Propaganda der Sieger zu glauben, für die Napoleon ein "Ungeheuer" war, während Hitler ein "Satan" oder "Amalek" gewesen sei.
Jeder muß begreifen, daß die einzige Sorge, die mich bei meinen Forschungen erfüllt, die der W a h r h e i t ist; ich nenne "Wahrheit" das. was das Gegenteil von Irrtum und Lüge ist.
Dieser
Text ist -- ohne kommerzielles Interesse - vom InternationalenSekretariat
der Vereinigung der langjährigen Liebhaber von Kriegs- undHolokaust-Erzählungen
(AAARGH) zu reinen Lehrzwecken ins Netz gesetztworden; er soll
zu weiterer Forschung anregen und eine maßvolle Verwendungfinden.
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Verfasser ist für die hier anderen verfügbaren Texten
natürlich nicht verantwortlich. Mit Rücksicht auf Gesetze,
die in bestimmten Ländern (Deutschland,Frankreich, Israel,
Schweiz, Kanada und anderen) eine besondere Zensureinführen,
erfragen wir die in diesen Ländern lebenden Autoren nicht
um ihre Einwilligung, denn sie haben für eine Einwilligung
nicht die Freiheit.
Wir unterstellen uns dem Schutz von Artikel 19 der Erklärung
der Menschenrechte, der bestimmt:
ARTIKEL 19 der Menschenrechte: <Jederman hat
das Recht auf Freiheit der Meinung und der Meinungsäußerung;
dieses Recht umfaßt die unbehinderte Meinungsfreiheit und
die Freiheit, ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen Informationen
und Gedankengut durch Mittel jeder Art sich zu beschaffen, zu
empfangen und weiterzugeben.>Vereinigten
Nationen, 10 Dezember 1948.